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Projekte

Wertvolle Erfahrungen sammelten wir unter anderem in folgenden Projekten
(alphabetische Reihenfolge):

Beratungsmandat

Branche: Gesundheitswesen
Technisches und betriebswirtschaftliches Beratungsmandat der Leitung Informatik.
 

Betriebswirtschaftliche Kostenrechnung

Branche: Informatik
Vergleich von Investitionen, Betriebs- und Unterhaltskosten. Microsoft Windows Clusterlösung und fehlertolerante Server von Stratus Technologies.
 

Datenbanksystem

Branche: Pharma (GxP)
Planung, Einführung und Dokumentation einer Datenbanksystem-Umgebung. Zum Einsatz kommen ingesamt drei virtuelle Server basierend auf Microsoft SQL Server 2008 R2. Zwei Datenbank-Server stehen der Microsoft Sharepoint Infrastruktur und ein Datenbank-Server für die Backoffice-Anwendungen zur Verfügung. Die System-Verfügbarkeit und der Wiederanlauf wird über die Virtualisierungsplattform (VMware und Veeam) sichergestellt.
 

Extern zugängliche Privat-Cloud Lösung

Branche: Non-Profit-Organisation, KMU
Bereitstellung und Betrieb einer zentralisieren NAS (Network Attached Storage) welche von Innen und Aussen für interdisziplinäere Arbeitsgruppen synchonisierten Ablageorte für Dateien unterschiedlicher Betriebsystemplattformen zur Verfügung stellt.
 

Hochverfügbares Datenbanksystem

Branche: Pharma (GxP)
Planung, Einführung und Dokumentation eines hochverfügbaren Datenbanksystems mittels Datenbank-Spiegelung. Zum Einsatz kommen ingesamt 3 Server (2 Physikalisch, 1 Virtuell) basierend auf Microsoft SQL Server 2005. Fällt der Datenbank-Server (Principal Server) aus, sorgt der Zeuge-Server (Witness Server) automatisch dafür, dass auf dem Spiegel-Server (Mirror Server) die Datenbank weiterläuft. Obwohl die Synchronisierung (synchron) ohne Log-Shipping auskommt, werden zwecks Disaster Recovery die Kopien aller Transaktionen für eine bestimmte Dauer aufbewahrt.
 

Inventar- und Lizenzverwaltung

Branche: Messtechnik, Hochspannung
Analyse, Konzeption und Realisierung sowie die Wieder-Einführung einer bestehenden virtualisierten Systemanagement-Appliance-Lösung. Damit konnte die Helpdeskanwendung für die Informatik und die Hauswartung bereitgestellt respektive zur Nutzung übergeben werden. Anschliessend wurde das Hard-/ und Software-Inventar automatisiert sowie die Lizenzbelege digital erfasst. Dadurch konnte ein minimalistischer Prozess  « Software-Asset-Management» ausgearbeitet und soweit vorbereitet werden, damit für die Geschäftsleitung in Echtzeit eine unternehmensweite Lizenzbilanz erstellen kann.
 

KMU Terminal-Server Infrastruktur

Branche: Handel
Planung und Realisierung einer Windows Server 2003 Terminalserver-Infrastruktur. Die Unternehmung entschied sich für die Einführung einer Branchenlösung (CRM). Für diese Anwendung wurde zum bestehenden Small Business Server ein Terminalserver bereitgestellt, resp.eingeführt. Gleichzeitig wurde die Datensicherungslösung aktualisiert. Auf ein abgesetztes NAS (Network Attached Storage) wird sowohl die Notfallwiederherstellung mittels Offline-Image-Kopien als auch die kontinuierliche CRM-Datensicherung und die ordentliche Tagessicherung sichergestellt. Die auslagerbare System- und Datensicherung erfolgt seither nur noch wöchentlich auf Band.
 

KMU Client-/Server Infrastruktur

Branche:Verkehr
Planung und Realisierung eines Windows Server 2008 Netzwerkes mit Exchange 2007. Sämtliche Dokumente vom Novell-Server, aber auch die lokalgespeicherten Mail- und Adressdaten wurden übernommen. Die Windows XP Arbeitsstationen werden zentral über Gruppenrichtlinien verwaltet. Ein SSL-VPN-Zugang (client-less) ermöglich den entfernten Zugang auf alle lokalen Ressourcen (später ist auch die Verwendung eines One-Time-Passwort geplant)
 

KMU virtualisierte Client-/Server Infrastruktur

Branche:Bau/Handwerk
Planung, Realisierung und Betrieb eines Windows Server 2008 R2 Umgebung mit einer Baubranchen-/ und einer Finanzbuchhaltungs-Lösung (jeweils implementiert durch Dritt-Lieferant). Die Daten aus einem P2P-Netzwerk und die lokal gespeicherten Mail- und Adressdaten wurden auf ein gemeinsames Gruppenlaufwerk übernommen. Die Windows 7 Arbeitsstationen werden zentral über Gruppenrichtlinien verwaltet. Die Datensicherung erfolgt Disk zu Disk und wird verzögert "online" in der Wolke standortunabängig aufbewahrt. Zusätzlich schützt eine KMU-Firewall das gesamte Netzwerk mittels eines sogenannten Inhaltfilters gegen schadhaftem Code/Inhalt.
 

Kontinuitäts- und Wiederanlaufsmanagement

Branche: Pharma
Reverse-Engineering von Schnittstellen für die Abwicklung von elektronischen Bestellungen. Ausarbeitung eines Konzeptes für die Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Schnittstellenfunktion zum ERP.
 

Mail-Archivierung

Branche: Pharma
E-Mail-Archivierungs-Lösung – Planung, Konzeption und Realisierung. Das System musste archivierte E-Mails internen Desktoparbeitsplätzen und auch mobilen Aussendienstarbeitsplätzen wieder zur Verfügung stellen. Wichtiges Ziel war das Auflösen der lokalen E-Mail-Archive: Nach der «PST-Migration» griffen die Anwender direkt aus dem zentralen E-Mail-Archiv auf ihre archivierten E-Mails zu.
 

Mail-Verschlüsselung

Branche: Treuhand
Implementierung eines E-Mail-Verschlüsselungssystems mit automatischer Zertifikatausstellung. pro Mailbox. Die Lösung erlaubt die sicheren Übermittlung von sensiblen Informationen per E-Mail über das Internet.
 
Branche: Bankenumfeld
Planung und Einführung eines vollredundanten E-Mail-Verschlüsselungssystems. Die Lösung erlaubt die sicheren Übermittlung von sensiblen Informationen per E-Mail über das Internet. Angezeigt werden solche vertrauliche Nachrichten im Internet-Browser, die Empänger brauchen also keine solche Verschlüsselung-Infrastruktur.
 

Migration ESX-Single-Host

Branche: Bau
Planung und Migration eines einzelen ESX-Host auf eine redundante ESX-Host-Infrastruktur
mit einem gemeinsamen Speicher. Inklusive Aktualisierung (Upgrade) des Hypervisor sowie der Schnappschuss-Datensicherungslösung.
 

Notfallplanung

Branche: Kommunale Institution
Nach Durchführung einer Risikoanalyse wurde ein Konzept zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Kontinuität erarbeitet. Zusätzlich vorgeschlagen wurde ein Massnahmenkatalog für den Wiederanlauf im grössten anzunehmenden Schadenfall (Disasterszenario). Nebst verschiedenen organisatorischen Anpassungen Einführung eines Warm-Standby-Verfahren für die Kernapplikation (CRM).
 

Planung Migration einer Mailplattform (Insourcing)

Branche: Unternehmensberatuing
Beratung und Planung , wie die bisherige, bei einem Provider ausgelagerte Maillösung auf die eigene ITC-Infastruktur gebracht werden soll. Zum Einsatz soll Microsoft Exhchange 2010 kommen. Zur Diskussion steht auch die gleichzeitige Einführung einer Mail-Archivierungslösung von ZOË..
 

Projekt Management - Applikationsentwicklung

Branche: Finanzdienstleister
Anlässlich eines - durch eine Dritt-Beratungsfirma - durchgeführten Projekt-Audits, wurde für die Entwicklung einer Applikation die Projektleitung übernommen: Ein nicht verschiebbarer Termin für die Applikationseinführung, brachte das mehrjährige Vorhaben in ernsthafte Schwierigkeiten. Es verblieben lediglich 5 Monate Restlaufzeit um mehrere kritische Softwarekomponenten zu implementieren. Um den rechtzeitigen Abschluss sicherzustellen, wurde umgehend ein übergeordnetes Projekt "Fertigstellung" aufgezogen. Einerseits musste das bisherige Projekt-Team mit frischem Esprit wiederbelebt werden, andererseits galt es die Anweisung des Auftraggebers, alle Empfehlungen des Projekt-Audits konsequent umzusetzen, resp. einzuhalten. Letztendlich konnte die Applikation mit allen spezifizierten Funktionen termingerecht fertiggestellt und erfolgreich dem Betrieb übergeben werden.
 

Projektmitarbeit (technisch)

Branche: Pharma (GxP)
Für ein Windows 7 Migrationsprojekt mit rund 600 Arbeitstationen und 100 Notebooks musste jeweils am Vorabend der Migration eine technische Vorbereitungen (Sicherung der lokalen Mail-Archive, Profile und Daten usw.) durchgeführt resp. überwacht und kontrolliert werden. Am Tag der Umstellung wurden die Anwender während der Erstanmeldung an ihren neuen Windows 7 Arbeitsplätze jeweils persönlich und vorort betreut.
 

Redundante virtualisierte Serverinfrastruktur

Branche: Gesundheitswesen, Spitex (KMU)

Planung, Realisierung und Betrieb einer Windows Server 2012 R2 Client/Server-Infrastruktur.

Die Unternehmung setzt bereits eine ERP-Branchenlösung ein. Für diese Anwendung wurde zuerst eine redundante Virtualisierungs-Infrastruktur mit lokalem Speicher bereitgestellt und danach der bestehende physikalische ERP-Server Eins-zu-Eins migriert.
Gleichzeitig wurde eine schnappschussbasierte Datensicherungs- und Replikationslösung eingeführt, die Datensicherung erfolgt auf eine seperate NAS (Network Attached Storage) mit Welchseldisk zur Datenauslagerung; die Replikation erlaubt jetzt einen schnelleren und enfacheren Wiederanlauf, falls einer der beiden neuen physikalischen Server ausfällt.
Die bisherige externe Mail-Lösungen (POP/IMAP) wurde durch einem Exchange-Online-Provider abgelöst, damit das Team u.A. auf gemeinsamen Kalender zugreifen kann.
Zuletzt wurde ein standardisierter terminalserverbasierter Desktop sowohl für die interne als auch für externe Nutzung bereitgestellt, dadurch können die überalterten Personalcomputer bis zu ihrem "Ende" weitergenutzt werden.

 

Vorstudie

Branche: Finanzgesellschaft
Grobstudie über die Einführung einer Echtzeit-Netzwerküberwachung.
 

Virtualisierung

Branche: Kantonale Institution

Für eine CRM-Anwendung (250 Benutzer) war ursprünglich der Hardwareersatz von zwei physikalischen Datenbankserver vorgesehen. Während der Planung wurden die Vorzüge der Virtualisierung immer offensichtlicher, so dass die beiden neuen Server mit zusätzlichem Arbeitsspeicher beschafft wurden. Anstelle Direct Attached Storage (DAS) wurde in zwei Storage Aera Netzwork (SAN, iSCSI SATA) mit Brutto je 12TB Kapazität investiert. Die Virtualisierung wurde mit zentralverwalteten und redundanten Hypervisor erreicht. Je ein Server und eine SAN stehen nun in örtlich getrennten Rechenzentren und stellen genügend redundante Ressource zur Verfügung, so dass bisher 90% der bestehenden physikalischen Server ebenfalls virtualisiert werden konnten.

 
Branche: Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüro
Zwei bestehende Server jeweils unter zwei isolierten Hypervisor, wurden an einen neuen gemeinsamten Datenspreicher (SAS-Storage-Array) angeschlossen.
Danack wurd eine Virtualisierungsplattform mit einer zentralverwalteten und einem halb-redundanten Hypervisor eingeführt. Die bestehenden virtuellen und physikalischen Server wurden auf die neuen Virtualisierungsplattform überführt resp. migriert. Die Datensicherung wurde mittels Schnappschussicherung auf einen seperaten, physikalischen Backupserver umgestellt,  so dass auf das bestehenden NAS gesichert werden kann, die Auslagerung erfolgt auf Wechseldisks.

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